• Prophylaxe



    Prophylaxe beinhaltet vorbeugende Maßnahmen, die die Entstehung bzw. Verschlimmerung von Krankheiten der Zähne und des Zahnhalteapparates verhindern sollen.

    Die Ursachen für die Entstehung von Karies und Parodontitis sind weitgehend bekannt.

    Durch die regelmäßige gründliche Entfernung des Zahnbelags (heute Biofilm genannt) kann man viele Probleme verhindern.

    Gesunde schöne Zähne tragen zum körperlichen Wohlbefinden bei.

    Die häusliche Mundhygiene ist wichtig, hat aber ihre Grenzen. Viele Stellen sind durch Zahnbürste, Zahnseide u.s.w. nicht vollständig erreichbar.

    Bei der professionellen Zahnreinigung werden diese Bereiche gezielt gereinigt, Hinweise zur häuslichen Mundhygiene gegeben, die Zähne geglättet und mit Fluorid oberflächlich gehärtet.

    Auch der langzeitige Erfolg bereits bestehender zahnmedizinischer Restaurationen (meist Füllungen,aber auch Kronen) und Zahnersatz hängt von einer guten Mundhygiene ab.

    Darüber hinaus ist eine regelmäßige professionelle Reinigung der Zähne unverzichtbar, wenn Sie Probleme mit dem Zahnfleisch (Parodontose) haben.

  • Kinderzahnheilkunde



    Die Kinderzahnheilkunde unterscheidet sich erheblich von der Erwachsenenzahnheilkunde.

    Das Kindergebiss entwickelt sich noch; das Schädelwachstum ist zum Beispiel noch nicht abgeschlossen. Die Kinder bekommen ca. ab dem 6. Lebensmonat die ersten Milchzähne und ab dem 6. Lebensjahr die ersten bleibenden Zähne.

    Bis zum 12. Lebensjahr findet ein reger Zahnwechsel statt.

    Unfälle mit Schädigung der Frontzähne sind häufiger.

    Die Milchzähne haben im Vergleich zu den bleibenden Zähnen einen etwas anderen Aufbau.

    Im Kindesalter wird die Voraussetzung für die Erhaltung der Zähne bis ins hohe Alter gelegt.

    Daher kommt der Prophylaxe im Kindesalter eine besondere Bedeutung zu.

    Heute ist es möglich mit Hilfe zahnärztlicher Betreuung die Milchzähne vollkommen gesund zu erhalten.

    Die gesetzlichen Krankenkassen bezahlen deshalb vom 6. - 18. Lebensjahr alle 6 Monate prophylaktische Maßnahmen, wie z.B. Zahnreinigung, Putzkontrolle, Fluoridierung, Ernährungsberatung.

    Jedes Kind kann heute ohne Karies erwachsen werden.

  • Zahnerhaltung
    Füllungstherapie und Wurzelbehandlung



    Die Füllungstherapie ist ein Teil der zahnärztlichen Tätigkeit und hat zum Ziel, kariöse Läsionen oder andersartige Defekte an Einzelzähnen zu beheben.

    Nicht sichtbare, aber haltbare Füllungen sind unser Ziel.

    Die moderne Zahnmedizin bietet dafür verschiedene Techniken ( Adhäsivtechnik, indirekte Restaurationen) und Materialien (Komposite, Keramik) an.

    Im individuellen Gespräch beraten wir Sie dazu gern.

    Durch eine Wurzelbehandlung kann ein marktoter oder durch Bakterien infizierter Zahn (infolge von Karies oder Parodontose) langfristig erhalten werden.

    Die Notwendigkeit einer Wurzelbehandlung entsteht häufig durch starke Zahnschmerzen oder einen Zufallsbefund im Röntgenbild (man sieht um die Wurzelspitze herum den sich auflösenden Knochen).

    Das den Zahn ernährende Wurzelkanalsystem ist sehr verästelt und komplex und mit einem Baum vergleichbar. Dieses "Astsystem" muss gereinigt, desinfiziert und dicht gefüllt werden.

    Die Qualität der Wurzelbehandlung ist für die Überlebenszeit des Zahnes ausschlaggebend.

    Deshalb bieten wir verschiedene Techniken an (z.B. elektrometrische Längenmessung, maschinelle Aufbereitung mit flexiblen Nickel-Titanfeilen, Arbeit mit Lupenbrille), die die Qualität der Wurzelkanalbehandlung und damit die Überlebensdauer des Zahnes sehr erhöhen.

  • Parodontitis­behandlung



    Unsere Mundhöhle ist mit Bakterien besiedelt. Das ist ganz normal.

    Es gibt aber spezielle Bakterien, die dazu führen, daß sich durch eine Abwehrreaktion des Körpers der sogenannte Zahnhalteapparat und mit ihm der umliegende Knochen auflösen.

    Erste Anzeichen für eine Infektion ist Zahnfleischbluten.

    Das führt (meist ohne Schmerzen) zum Zahnfleischrückgang, Zahnlockerung oder auch zum Verlust von Zähnen.

    Daher sollte man bei ersten Anzeichen auf jeden Fall den Zahnarzt aufsuchen.

    Die Behandlung der Parodontitis (oder Parodontose) besteht hauptsächlich in der systematischen Beseitigung der Bakterien.

    Die Bakterien vermehren sich hauptsächlich im Zahnbelag, auf der Zunge und in Nischen, die durch Zahnersatz entstehen.

    Deshalb ist eine gründliche Reinigung -vor allem der Zahnflächen- die wichtigste Behandlung. Darüber hinaus gibt es desinfizierende Mundspüllösungen, Zahnpasten und auch Antibiotika.

    Sehr fortgeschrittene Parodontitis kann auch chirurgisch behandelt werden. Dabei ist es heute möglich, verlorengegangenen Knochen und auch Zahnfleisch wieder wachsen zu lassen.

    Solche sogenannten regenerativen Techniken bieten wir in unserer Praxis an.

  • Zahnersatz



    Zahnersatz (Abkürzung ZE) ist der Sammelbegriff für jegliche Form des Ersatzes fehlender natürlicher Zähne.

    Zahnersatz gibt es in verschiedenen Formen:

    Festsitzender Zahnersatz umfasst Kronen, Teilkronen und Brücken.

    Bei herausnehmbarem Zahnersatz wird zwischen totalen Prothesen und Teilprothesen unterschieden.

    Kombinierter Zahnersatz besteht aus einem festsitzenden und einem herausnehmbaren Teil. Der festsitzende Teil kann aus Kronen - eventuell auch als Teil einer Brücke, Teleskop- und/oder Konuskronen, usw. - bestehen. An dieser festsitzenden Konstruktion findet passgenau eine Teilprothese ihren Halt.

    Zahnersatz kann auch mit Hilfe von Implantaten verankert werden.

  • Implantate



    Implantate sind in den Kieferknochen gesetzte künstliche Zahnwurzeln.

    Sie werden nach einer Einheilzeit von ca. 3-5 Monaten in enger Zusammenarbeit mit dem Zahntechniker mit Zahnersatz versorgt.

    Zahnimplantate gibt es seit mehr als 30 Jahren.

    Durch ständige Weiterentwicklung und Verbesserung vor allem der Implantatoberflächen und des Designs liegt die Überlebensrate derzeit bei ca. 90% über 10 Jahre.

  • Therapie von Kiefergelenks­erkrankungen



    Kopf-, Nacken- oder auch Rückenschmerzen: Zahnärztliche Verfahren können helfen!

    Kopf-, Nacken- und Gesicht zählen zu den am häufigsten von Schmerzen betroffenen Körperregionen.

    Mehrere klinische Untersuchungen haben gezeigt, dass solche Schmerzgeschehen häufig Folge einer Funktionsstörung des Kiefergelenks und dem dazu gehörigen Kauorgan sind. Der Kauapparat zählt zu den sensibelsten Systemen unseres Körpers. Kau- und Rückenmuskulatur sind eng miteinander verschaltet und beeinflussen sich gegenseitig.

    Wir bieten spezielle diagnostische Maßnahmen und Therapien zur Behandlung von Kopf-, Gesichts -und Nackenschmerzen an und behandeln Ihre Kiefergelenksprobleme (z. B. Knacken, Reiben u.a.).

    Auch Zahnschmerzen können durch extreme Anspannung der Kaumuskulatur ausgelöst werden.

  • Ästhetische Zahnkorrekturen



    EIN SCHÖNES UNGEZWUNGENES LÄCHELN ÖFFNET UNS VIELE TÜREN

    Farbe, Form und Größe der Zähne sowie deren Abstimmung auf die Gesichtsform und -farbe sind nicht die einzigen Parameter, die sich auf ein ästhetisches Lächeln auswirken.

    Zahnverfärbungen beeinträchtigen häufig ein schönes Lächeln. Mit professioneller Zahnreinigung und speziellen Bleichmethoden (Bleaching) ist es heute möglich, Verfärbungen dauerhaft zu beseitigen und die Zähne dauerhaft aufzuhellen.

    Darüber hinaus trägt die symmetrische Stellung innerhalb des Zahnbogens (insbesondere die der oberen Schneidezähne), Farbe und Form des Zahnfleischs sowie die Bisssituation wesentlich zur Harmonisierung bei.

    So verhilft uns die ästhetische Zahnmedizin zu einem natürlichen, ungezwungenen Lächeln, das unser Selbstwertgefühl steigert und uns bei jeder Kommunikation Türen öffnet.

  • Digitales Röntgen Digitales Röntgen



    Digitales Röntgen ist aus dem Repertoire moderner zahnmedizinischer Untersuchungsmethoden nicht mehr wegzudenken. Es ermöglicht, Zahn- und Knochenstrukturen darzustellen, die anders durch den Zahnarzt nicht untersucht werden können.
    So ist es möglich, krankhafte Veränderungen frühzeitig zu erkennen und zu behandeln.

    Digitales Röntgen kann einen wichtigen Beitrag dazu leisten, die Gesundheit der Patienten und ihrer Zähne zu schützen und zu erhalten.

  • Behandlung unter Lachgas



    Lachgas (N2O) wird seit 150 Jahren in der Medizin als Sedativum eingesetzt. In vielen Ländern (z.B. USA) gehört es schon lange zum zahnärztlichen Alltag. Es wirkt angstlösend, entspannend und trägt zu einem „wohligen“ Gefühl während der Behandlung bei.

    Man ist ansprechbar und die Wirkung endet sofort, wenn das Gas nicht mehr eingeatmet wird. Das ist ein großer Vorteil gegenüber anderen Beruhigungsmitteln.

    Auch wird der bei der zahnärztlichen Behandlung oft auftretende Würgereiz verhindert.

    Für Kinder und Erwachsene ist Lachgas eine gute Möglichkeit, eine entspannte angstfreie zahnärztliche Behandlung zu erleben.

Prophylaxe beinhaltet vorbeugende Maßnahmen, die die Entstehung bzw. Verschlimmerung von Krankheiten der Zähne und des Zahnhalteapparates verhindern sollen.

Die Ursachen für die Entstehung von Karies und Parodontitis sind weitgehend bekannt.

Durch die regelmäßige gründliche Entfernung des Zahnbelags (heute Biofilm genannt) kann man viele Probleme verhindern.

Gesunde schöne Zähne tragen zum körperlichen Wohlbefinden bei.

Die häusliche Mundhygiene ist wichtig, hat aber ihre Grenzen. Viele Stellen sind durch Zahnbürste, Zahnseide u.s.w. nicht vollständig erreichbar.

Bei der professionellen Zahnreinigung werden diese Bereiche gezielt gereinigt, Hinweise zur häuslichen Mundhygiene gegeben, die Zähne geglättet und mit Fluorid oberflächlich gehärtet.

Auch der langzeitige Erfolg bereits bestehender zahnmedizinischer Restaurationen (meist Füllungen,aber auch Kronen) und Zahnersatz hängt von einer guten Mundhygiene ab.

Darüber hinaus ist eine regelmäßige professionelle Reinigung der Zähne unverzichtbar, wenn Sie Probleme mit dem Zahnfleisch (Parodontose) haben.

Die Kinderzahnheilkunde unterscheidet sich erheblich von der Erwachsenenzahnheilkunde.

Das Kindergebiss entwickelt sich noch; das Schädelwachstum ist zum Beispiel noch nicht abgeschlossen. Die Kinder bekommen ca. ab dem 6. Lebensmonat die ersten Milchzähne und ab dem 6. Lebensjahr die ersten bleibenden Zähne.

Bis zum 12. Lebensjahr findet ein reger Zahnwechsel statt.

Unfälle mit Schädigung der Frontzähne sind häufiger.

Die Milchzähne haben im Vergleich zu den bleibenden Zähnen einen etwas anderen Aufbau.

Im Kindesalter wird die Voraussetzung für die Erhaltung der Zähne bis ins hohe Alter gelegt.

Daher kommt der Prophylaxe im Kindesalter eine besondere Bedeutung zu.

Heute ist es möglich mit Hilfe zahnärztlicher Betreuung die Milchzähne vollkommen gesund zu erhalten.

Die gesetzlichen Krankenkassen bezahlen deshalb vom 6. - 18. Lebensjahr alle 6 Monate prophylaktische Maßnahmen, wie z.B. Zahnreinigung, Putzkontrolle, Fluoridierung, Ernährungsberatung.

Jedes Kind kann heute ohne Karies erwachsen werden.

Die Füllungstherapie ist ein Teil der zahnärztlichen Tätigkeit und hat zum Ziel, kariöse Läsionen oder andersartige Defekte an Einzelzähnen zu beheben.

Nicht sichtbare, aber haltbare Füllungen sind unser Ziel.

Die moderne Zahnmedizin bietet dafür verschiedene Techniken ( Adhäsivtechnik, indirekte Restaurationen) und Materialien (Komposite, Keramik) an.

Im individuellen Gespräch beraten wir Sie dazu gern.

Durch eine Wurzelbehandlung kann ein marktoter oder durch Bakterien infizierter Zahn (infolge von Karies oder Parodontose) langfristig erhalten werden.

Die Notwendigkeit einer Wurzelbehandlung entsteht häufig durch starke Zahnschmerzen oder einen Zufallsbefund im Röntgenbild (man sieht um die Wurzelspitze herum den sich auflösenden Knochen).

Das den Zahn ernährende Wurzelkanalsystem ist sehr verästelt und komplex und mit einem Baum vergleichbar. Dieses "Astsystem" muss gereinigt, desinfiziert und dicht gefüllt werden.

Die Qualität der Wurzelbehandlung ist für die Überlebenszeit des Zahnes ausschlaggebend.

Deshalb bieten wir verschiedene Techniken an (z.B. elektrometrische Längenmessung, maschinelle Aufbereitung mit flexiblen Nickel-Titanfeilen, Arbeit mit Lupenbrille), die die Qualität der Wurzelkanalbehandlung und damit die Überlebensdauer des Zahnes sehr erhöhen.

Unsere Mundhöhle ist mit Bakterien besiedelt. Das ist ganz normal.

Es gibt aber spezielle Bakterien, die dazu führen, daß sich durch eine Abwehrreaktion des Körpers der sogenannte Zahnhalteapparat und mit ihm der umliegende Knochen auflösen.

Erste Anzeichen für eine Infektion ist Zahnfleischbluten.

Das führt (meist ohne Schmerzen) zum Zahnfleischrückgang, Zahnlockerung oder auch zum Verlust von Zähnen.

Daher sollte man bei ersten Anzeichen auf jeden Fall den Zahnarzt aufsuchen.

Die Behandlung der Parodontitis (oder Parodontose) besteht hauptsächlich in der systematischen Beseitigung der Bakterien.

Die Bakterien vermehren sich hauptsächlich im Zahnbelag, auf der Zunge und in Nischen, die durch Zahnersatz entstehen.

Deshalb ist eine gründliche Reinigung -vor allem der Zahnflächen- die wichtigste Behandlung. Darüber hinaus gibt es desinfizierende Mundspüllösungen, Zahnpasten und auch Antibiotika.

Sehr fortgeschrittene Parodontitis kann auch chirurgisch behandelt werden. Dabei ist es heute möglich, verlorengegangenen Knochen und auch Zahnfleisch wieder wachsen zu lassen.

Solche sogenannten regenerativen Techniken bieten wir in unserer Praxis an.

Zahnersatz (Abkürzung ZE) ist der Sammelbegriff für jegliche Form des Ersatzes fehlender natürlicher Zähne.

Zahnersatz gibt es in verschiedenen Formen:

Festsitzender Zahnersatz umfasst Kronen, Teilkronen und Brücken.

Bei herausnehmbarem Zahnersatz wird zwischen totalen Prothesen und Teilprothesen unterschieden.

Kombinierter Zahnersatz besteht aus einem festsitzenden und einem herausnehmbaren Teil. Der festsitzende Teil kann aus Kronen - eventuell auch als Teil einer Brücke, Teleskop- und/oder Konuskronen, usw. - bestehen. An dieser festsitzenden Konstruktion findet passgenau eine Teilprothese ihren Halt.

Zahnersatz kann auch mit Hilfe von Implantaten verankert werden.

Implantate sind in den Kieferknochen gesetzte künstliche Zahnwurzeln.

Sie werden nach einer Einheilzeit von ca. 3-5 Monaten in enger Zusammenarbeit mit dem Zahntechniker mit Zahnersatz versorgt.

Zahnimplantate gibt es seit mehr als 30 Jahren.

Durch ständige Weiterentwicklung und Verbesserung vor allem der Implantatoberflächen und des Designs liegt die Überlebensrate derzeit bei ca. 90% über 10 Jahre.

Kopf-, Nacken- oder auch Rückenschmerzen: Zahnärztliche Verfahren können helfen!

Kopf-, Nacken- und Gesicht zählen zu den am häufigsten von Schmerzen betroffenen Körperregionen.

Mehrere klinische Untersuchungen haben gezeigt, dass solche Schmerzgeschehen häufig Folge einer Funktionsstörung des Kiefergelenks und dem dazu gehörigen Kauorgan sind. Der Kauapparat zählt zu den sensibelsten Systemen unseres Körpers. Kau- und Rückenmuskulatur sind eng miteinander verschaltet und beeinflussen sich gegenseitig.

Wir bieten spezielle diagnostische Maßnahmen und Therapien zur Behandlung von Kopf-, Gesichts -und Nackenschmerzen an und behandeln Ihre Kiefergelenksprobleme (z. B. Knacken, Reiben u.a.).

EIN SCHÖNES UNGEZWUNGENES LÄCHELN ÖFFNET UNS VIELE TÜREN

Farbe, Form und Größe der Zähne sowie deren Abstimmung auf die Gesichtsform und -farbe sind nicht die einzigen Parameter, die sich auf ein ästhetisches Lächeln auswirken.

Zahnverfärbungen beeinträchtigen häufig ein schönes Lächeln. Mit professioneller Zahnreinigung und speziellen Bleichmethoden (Bleaching) ist es heute möglich, Verfärbungen dauerhaft zu beseitigen und die Zähne dauerhaft aufzuhellen.

Darüber hinaus trägt die symmetrische Stellung innerhalb des Zahnbogens (insbesondere die der oberen Schneidezähne), Farbe und Form des Zahnfleischs sowie die Bisssituation wesentlich zur Harmonisierung bei.

So verhilft uns die ästhetische Zahnmedizin zu einem natürlichen, ungezwungenen Lächeln, das unser Selbstwertgefühl steigert und uns bei jeder Kommunikation Türen öffnet.

Digitales Röntgen ist aus dem Repertoire moderner zahnmedizinischer Untersuchungsmethoden nicht mehr wegzudenken. Es ermöglicht, Zahn- und Knochenstrukturen darzustellen, die anders durch den Zahnarzt nicht untersucht werden können.
So ist es möglich, krankhafte Veränderungen frühzeitig zu erkennen und zu behandeln.

Digitales Röntgen kann einen wichtigen Beitrag dazu leisten, die Gesundheit der Patienten und ihrer Zähne zu schützen und zu erhalten.

Lachgas (N2O) wird seit 150 Jahren in der Medizin als Sedativum eingesetzt. In vielen Ländern (z.B. USA) gehört es schon lange zum zahnärztlichen Alltag. Es wirkt angstlösend, entspannend und trägt zu einem „wohligen“ Gefühl während der Behandlung bei.

Man ist ansprechbar und die Wirkung endet sofort, wenn das Gas nicht mehr eingeatmet wird. Das ist ein großer Vorteil gegenüber anderen Beruhigungsmitteln.

Auch wird der bei der zahnärztlichen Behandlung oft auftretende Würgereiz verhindert.

Für Kinder und Erwachsene ist Lachgas eine gute Möglichkeit, eine entspannte angstfreie zahnärztliche Behandlung zu erleben.


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